FARE Style

Waldbaden

Da geht’s uns gut

Im Forst zwischen Bäumen schlendern und den Duft von Blättern, Holz und Erde schnuppern – fast jeder hat schon erlebt, wie schön das ist. Doch woher kommt diese wohltuende Wirkung? Tatsächlich ist das so genannte Waldbaden nicht nur ein sinnliches Vergnügen, sondern baut auch Stress ab und kurbelt das Immunsystem an. Das haben Wissenschaftler längst erwiesen, und in Japan gilt „Shinrin Yoku“, wie man Waldbaden dort nennt, sogar als eine Art Aromatherapie.

Alles im grünen Bereich

Im Wald gibt es überall frische Blätter und Triebe, Farne und Moose zu erspähen. Schon der Anblick von so viel Grün ist für uns ein echtes Anti-Stress-Mittel. Es aktiviert den Parasympathikus, also den so genannten „Ruhenerv“. Helles Grün wirkt als Farbe zudem frisch und vermittelt ein Gefühl von Freiheit. So sinkt der Adrenalinspiegel, der Alltag fällt von uns ab und die Akkus laden wieder auf. Die unmittelbare Nähe der Bäume verstärkt diesen Effekt noch, wie sich in Studien klar zeigte.

Einatmen – aufatmen

Auch wenn zwischen Eiche, Birke, Tanne & Co. 99 Prozent weniger Staubteilchen herumfliegen als in der Stadt: Was die Waldluft zur Wohltat macht, sind die Terpene. Diese winzigen Moleküle werden von Pflanzen abgesondert, um miteinander zu kommunizieren. Das Hauptthema zwischen Bäumen und Gewächsen ist dabei, wie sich Pilze, Bakterien und andere Erreger abwehren lassen.

Auch unser menschliches Immunsystem reagiert auf die Terpene: Es bringt die Abwehrkräfte in Stellung und bildet jede Menge Killerzellen. Diese Killerzellen machten den defekten und entarteten Zellen im Körper den Garaus.

Übrigens werden Terpene nicht nur eingeatmet, sondern auch über die Haut aufgenommen. Und die Konzentration in der Luft ist nach Regen und bei Nebel besonders hoch.

Hinein ins Vergnügen

Waldbaden ist ganz einfach: Man atmet möglichst tief und ruhig und lässt die Natur auf sich wirken. Die Aufmerksamkeit hat freien Lauf und darf dieses und jenes entdecken. Wer Lust hat, geht bei einer Baumumarmung auf Tuchfühlung, sammelt ein paar Steine oder lauscht meditativ dem Rascheln der Blätter. Eine Waldbaden-Ausrüstung braucht es nicht, aber ein Schirm erweist sich als guter Begleiter. Schließlich gehen Regen und Feuchtigkeit mit extra vielen Terpenen in der Luft einher. Also einfach den robusten Mini-Taschenschirm FARE®-Camouflage in den Rucksack packen, der verschmilzt optisch sogar mit der Natur. Zum Spazieren bietet sich ein Stockschirm mit Rundhakengriff an, etwa der Automatik-Stockschirm FARE®-Nature mit Waldmotiv auf der Bezuginnenseite. Und wer unterwegs lieber die Hände frei hat, greift zum Stockschirm FARE®-Loop mit praktischem Schultergurt zum Umhängen.

Ihre idealen Begleiter für das Waldbaden

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